Presse
"DIE ROSE DES KLEINEN PRINZEN" von Consuelo de Saint-Exupéry
... denn es ist ein wunderbares Spiel, dieses Liebesgeflüster und -gezeter zwischen Antoine und seiner kleinen Consuelo, das Susanna Stich und Dirk Bender mit verteilten Rollen lesen, spielen, seufzen ...
Donaukurier, Ingolstadt, Anja Witzke
"ALLES SCHILLER, ODER WAS?"
... Das war spannend amüsant in einem durchaus hintergründigen Sinn. Faszinieren lassen konnte man sich von der Schillerschen Fülle des Wohllauts dieser unbekannteren Gedichte...
Donaukurier
"REQUIEM GEGEN DAS VERGESSEN"
... Grandios und grauenhaft, eine heranzoomende Kamera ist diese Konzeption...ein wirkungsvoller Aufruf wider das Vergessen!
Donaukurier
... Die Texte erzeugen in ihrer Nüchternheit ein erschreckendes Bild der Normalität, eine künstlerische Brechung erfuhren die Texte durch Paul Celans "Todesfuge".
Neuburger Rundschau
"MEIN LEBEN - MEIN MÄRCHEN?"
... Eine interessante Mischung aus Briefwechseln, Tagebuchnotizen, Aussagen von Zeitgenossen und Märchen verdeutlicht, wie sehr Andersen seine Ängste und Nöte, sein Hoffen und Bangen in seine Märchen eingeschrieben hat.
"PROSA - POSAUNE - PHERSE UND PHRASEN"
...wunderbar haben die Schauspieler Susanna Stich und Dirk Bender den Posaunisten Sebi Tramontana in das Wilhelm Busch-Programm eingebunden, man darf annehmen, Busch hätte es gefallen...
Auszug, DK vom 27.10.08
"FÜLLE DES WOHLLAUTS"
...kann man sich schon sonst nicht der Faszination Mann'scher Erzählkunst entziehen, in Benders auswendig vorgetragener Darbietung erlebt man den Wechsel aus Passagen zum Schmunzeln, Nachdenken und Szenen des Anrührenden noch viel stärker,...vermag die Kunst des Autors noch viel intensiver zu würdigen....und was bei der Lektüre fehlt, Bender bietet es, die Musik: Offenbach, Puccini, Verdi, Bizet, Schubert...u.a. mit Caruso, der Melba oder Richard Tauber...
Münchner Merkur vom 21.1.09
"WIR MÄDCHEN VOM ZIMMER 28"
...weil Inszenierung und Darstellung restlos überzeugen. Nichts ist melodramatisch; die Furchtbarkeit des Normalen und Pervertierten zeigt das gemeinsam entwickelte Stück...
Donaukurier vom 23.11.09